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Klima
Bevölkerung
Klima
Flüsse
Dialekte und Sprachen
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Der Freistaat Sachsen ist ein Land im Osten der Bundesrepublik Deutschland

1.

Landesflagge
Landeswappen

2.

Der Freistaat Sachsen ist ein Land im
Osten der Bundesrepublik Deutschland.
Die Landeshauptstadt und größter
Ballungsraum ist Dresden, die
bevölkerungsreichste Stadt ist Leipzig,
dritte Großstadt ist Chemnitz. Wie bereits
als Land der Weimarer Republik
bezeichnet sich Sachsen per Landesgesetz
als Freistaat.
Mit rund vier Millionen Einwohnern (Platz
sechs) und einer Fläche von rund 18.400
Quadratkilometern (Platz zehn) nimmt
Sachsen eine mittlere Stelle unter den 16
deutschen Ländern ein. Nachbarländer
sind Bayern im Südwesten, Thüringen im
Westen, Sachsen-Anhalt im Nordwesten,
Brandenburg im Norden sowie die
Republik Polen im Osten und die
Tschechische Republik im Süden.

3. Geographie

Sachsen liegt im Osten Mitteldeutschlands
und grenzt an die Länder Bayern (Länge
der Grenze 41 km), Thüringen (274 km),
Sachsen-Anhalt (206 km), Brandenburg
(242 km), die Republik Polen (123 km) und
die Tschechische Republik (454 km). Der
Freistaat Sachsen gehört wie auch
Thüringen und Teile Sachsen-Anhalts zur
Region Mitteldeutschland. Die Lage seines
Mittelpunktes wird abhängig vom
zugrundeliegenden Berechnungsverfahren
heute unterschiedlichen Ortschaften
zugeordnet.

4. Klima

Sachsen liegt in der gemäßigten Klimazone
Mitteleuropas bei vorherrschender
Westwindströmung. Da zwischen den
westlichen Meeren und dem Freistaat bereits
einige schützende Mittelgebirge liegen, ist das
Klima kontinentaler geprägt als im Westen und
Norden Deutschlands. Dies zeigt sich vor allem
durch kältere Winter und trockenere Sommer
als in anderen Teilen der Bundesrepublik.
Innerhalb Sachsens gibt es große klimatische
Unterschiede. Während die durchschnittliche
Jahrestemperatur in den nördlichen Flach- und
zentralen Hügelländern zwischen 8,5 und 10
Grad Celsius liegt (Zeitraum 1991–2005),
befindet sie sich in den Mittelgebirgsregionen
bei circa 6 bis 7,5 Grad Celsius (am Fichtelberg
etwa 4 Grad Celsius). Das Gleiche gilt auch für
den durchschnittlichen Jahresniederschlag, bei
500 bis 800 Millimetern im Flachland (Zeitraum
1991–2005) und circa 900 bis 1200 Millimetern im
Mittelgebirgsland (am Fichtelberg etwa 1250
Millimeter).

5. Bevölkerungsentwicklung

Die Bevölkerungszahl Sachsens war seit ca.
1950 bis 2013 rückläufig, danach wuchs sie
per Saldo wieder. Der ländliche Raum,
diverse Mittelzentren und auch manche
oberzentrale Orte verloren Bevölkerung
durch Abwanderung und zu niedrige
Geburtenraten. Die Einwohnerzahlen der
Städte Dresden, Leipzig und Chemnitz
konnten in den 2010er Jahren teils
signifikante Zuwächse verzeichnen, ebenso
ihr Umland. Dresden erlebte so zwischen
den Jahren 2000 bis 2011 eine Zunahme von
annähernd 52.000 Einwohnern, Leipzig im
selben Zeitraum eine Zunahme von mehr als
38.600 Einwohnern und Chemnitz zwischen
2011 und 2015 von gut 8.000 Einwohnern
(jeweils ohne Änderung des
Gebietsstandes). Diesen Städten wird ein
weiteres Wachstum prognostiziert. Auch die
Großen Kreisstädte Radebeul als
Wohnquartier für Dresden, sowie
Markkleeberg am Rande von Leipzig
wuchsen in dieser Zeit signifikant.

6. Sprachen und Dialekte

Im Freistaat Sachsen werden vorwiegend
ostmitteldeutsche Dialekte gesprochen.
Es handelt sich um das Meißnische und
das Osterländische, die zusammen die
Kerngruppe des Obersächsischen bilden
und damit zur thüringischobersächsischen Dialektgruppe gehören,
sowie das Lausitzische. Kennzeichen all
dieser Dialekte ist die Lenisierung der
stimmlosen Konsonanten. So wird das
Wort „Koffer“ als „Goffer“
ausgesprochen. Allerdings bildete die
Schriftsprache am kursächsischen Hof in
Meißen für Martin Luther die Grundlage
des Neuhochdeutschen.

7. Flüsse

Der wichtigste, größte und
einzig schiffbare Fluss ist die
Elbe. Sie durchzieht den
Freistaat von Südosten nach
Nordwesten. Wichtige
Quellflüsse sind die Mulde, die
Weißeritz, die Zschopau, die
Weiße Elster und die Spree,
deren allgemeine Fließrichtung
Norden ist und die ebenfalls
zum Flusssystem der Elbe
gehören. Im Osten wird der
Freistaat von der Lausitzer
Neiße begrenzt, die in die
Oder mündet.

8.

Thüringen
Landesflagge
Sprache: Deutsch
Landeswappen

9.

Der Freistaat Thüringen Zum Anhören bitte klicken!
ist ein Land der Bundesrepublik Deutschland. Mit
rund 2,2 Millionen Einwohnern und einer Fläche von
rund 16.000 Quadratkilometern gehört es zu den
kleineren Ländern der Bundesrepublik.
Landeshauptstadt und zugleich größte Stadt ist
Erfurt, weitere wichtige Zentren sind Jena, Gera und
Weimar. Als Binnenstaat grenzt Thüringen weder ans
Meer noch ans Ausland. Nachbarländer sind der
Freistaat Sachsen im Osten und Südosten, SachsenAnhalt im Norden und Nordosten, Niedersachsen im
Nordwesten, Hessen im Westen sowie der Freistaat
Bayern im Süden. Mehrere Orte im Nordwesten des
Landes erheben für sich den Anspruch, der exakte
Mittelpunkt Deutschlands zu sein.

10. Geographie

Thüringen liegt in der Mitte Deutschlands
und grenzt an die Länder Hessen (Länge
der Grenze 270 km), Bayern (381 km),
Sachsen (265 km), Sachsen-Anhalt (296
km) und Niedersachsen (112 km). Der
Freistaat Thüringen gehört wie auch
Sachsen und Teile Sachsen-Anhalts zur
Region Mitteldeutschland.

11.

Flüsse
Die wichtigsten Flüsse des Landes sind die
Werra im Westen und die Saale im Osten.
Größere Zuflüsse der Saale sind die Unstrut
(mit Gera), Ilm und die Weiße Elster. Im
Nordwesten ddiees Landes entspringt die
Leine.

12.

Die höchste Erhebung im Land ist der
Große Beerberg im Thüringer Wald mit
983 Metern Höhe. Weitere hohe
Berge sind der Schneekopf (978 m),
der Große Finsterberg (944 m) und
der Große Inselsberg (916 m). Der
höchste Punkt von Thüringen misst
1060 Metern über NN und befindet
sich auf dem Bleßberg im Landkreis
Sonneberg.

13. Klima

Das Klima in Thüringen ist warm und gemäßigt. Das ist viel Niederschlag in Thüringen, selbst
im trockensten Monat. Die effektive Klimaklassifikation nach Köppen und Geiger ist Cfb.
Eine Jahresdurchschnittstemperatur von 8.6 °C wird in Thüringen erreicht. Über ein Jahr
verteilt summieren sich die Niederschläge zu 1121 mm auf.

14.

Der niederschlagsärmste Monat ist mit 61 mm der Februar. 137 mm fallen dabei durchschnittlich im
August. Der Monat ist damit der niederschlagsreichste Monat des Jahres.

15.

Der im Jahresverlauf wärmste Monat ist mit 17.7 °C im Mittel der Juli. Der kälteste Monat im Jahresverlauf
ist mit -1.1 °C im Mittel der Januar.

16. Bevölkerung

Thüringen hat etwa 2,15 Millionen Einwohner, wobei die Einwohnerzahl schon seit
Ende des Zweiten Weltkriegs rückläufig ist. Deshalb ist die Alterung der
Bevölkerung im deutschen Vergleich schon weit fortgeschritten und das
Geburtendefizit vergleichsweise hoch, obwohl die Fertilitätsrate.

17.

Nordrhein-Westfalen
Landesflagge
Landeswappen

18.

Nordrhein-Westfalen ist ein Land im
Westen der Bundesrepublik Deutschland.
Die Landeshauptstadt ist Düsseldorf, die
einwohnerreichste Stadt ist Köln.
Nordrhein-Westfalen grenzt im Norden
und Nordosten an Niedersachsen, im
Südosten an Hessen, im Süden an
Rheinland-Pfalz sowie im Westen an
Belgien und die Niederlande. Mit rund
17,9 Millionen Einwohnern ist NordrheinWestfalen das bevölkerungsreichste,
flächenbezogen mit rund 34.100
Quadratkilometern das viertgrößte
deutsche Land.

19. Klima

Nordrhein-Westfalen liegt vollständig in der gemäßigten Klimazone
Mitteleuropas. Das Land liegt weiterhin größtenteils im Bereich des maritimen
Klimabereichs, welches sich durch relativ milde Winter auszeichnet. Die
Klassifikation von Köppen ordnet Nordrhein-Westfalen zum warm-gemäßigten
Regenklima mit einer mittleren Temperatur des wärmsten Monats nicht über 22
°C und die des kältesten Monats nicht unter -3 °C. Der Osten des Landes liegt
bereits im Übergangsbereich zum kontinentalen Klima. Durch die
uneinheitlichen Naturräume ergeben sich aber auch deutliche Unterschiede
im regionalen Klima. Die mittlere Jahrestemperatur liegt je nach Höhenlage
zwischen 5 °C und 11,2 °C. Das Münsterland und das Rheinland sind die
wärmsten Regionen des Landes. Die geschützten südlichen Teile der Kölner
Bucht um Bonn sowie, insbesondere durch Bodenversiegelung, Köln zählen zu
den wärmsten Regionen Deutschlands. Hier treten besonders häufig
Inversionswetterlagen auf.

20. Flüsse

der Rhein 865 km
die Elbe 700 km
die Donau 686 km
der Main 524 km
die Weser 440 km
die Spree 382 km
die Mosel 242 km

21. Dialekte und Sprachen

Die Dialekte und Sprachen in Nordrhein-Westfalen zeigen eine mit der
kulturräumlichen Inhomogenität des Landes Nordrhein-Westfalen
einhergehende große Varietät. Die heute im Land dominierende Umgangsund Amtssprache ist Deutsch; die niederdeutsche Sprache wurde weitgehend
verdrängt. Historisch bedingt finden sich im rheinischen Landesteil
überwiegend fränkische Dialekte, in Westfalen-Lippe überwiegend
westfälische Dialekte.

22. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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