Die BRD
die geografische Lage
Die Grenzen
die Flagge der BRD
Hoffmann, der deutsche Dichter, hat das Gedicht ueber die deutsche Flagge geschrieben
Das deutsche Wappen
Die deutsche Nationalhymne Die Melodie des Deutschlandlieds stammt vom österreichischen Komponisten Joseph Haydn
Die deutsche Sprache
Die Bevölkerung
Berlin ist die Hauptstadt der BRD
Brandenburger Tor und „Unter den Linden“ Zwischen 1788 und 1791 wurde das Brandenburger Tor als Pforte nach Westen von dem Baumeister C.G. Langhans erbaut und mit der berühmten Quadriga der Siegesgöttin von J.G. Schadow gekrönt. Während der DDR-Ze
Deutsche Städte
Flusse und Seen
Das Klima
Die Landschaften
Der Bayerische Wald
Das Erzgebirge
Der Harz
Die Sächsische Schweiz
Der Schwarzwald
Der Thüringer Wald
Wirtschaft Deutschlands
Das deutsche Bildungswesen
Feste und Bräuche in Deutschland
Nikolaustag
Weihnachten: Jesus ist geboren
der Heilige Abend
Der Silvestertag
Der Neujahrstag
Karneval
Ostern
Berühmte Deutsche
Viele berühmte Menschen lebten und leben in Deutschland und in den deutschsprachigen Ländern. Hier finden Sie einige Kurzporträts von bekannten und weniger bekannten Menschen.
1.30M
Category: geographygeography

Die BRD. Die geografische lage

1. Die BRD

2. die geografische Lage

Die Bundesrepublik Deutschland
liegt im Herzen Europas. Sie ist
umgeben von 9 Nachbarstaaten:
Dänemar im Norden, den
Niederlanden, Belgien, Luxemburg und
Frankreich im Westen, der Schweiz
und Österreich im Süden und von der
Tschechischen Republik sowie Polen
im Osten.
Während im Nordwesten die
Küsten der Nordsee und im Nordosten
die Ostsee die natürlichen
Staatsgrenzen bilden, hat Deutschland
im Süden Anteil an den Alpen.

3. Die Grenzen

1. Das Staatsgebiet der BRD ist 357 022 qkm
gross.
2. Die längste Ausdehnung von Norden nach
Süden beträgt in der Luftlinie 876 km, von Westen
nach Osten 640 km.
3. Die Grenzen der BRD haben eine Länge von
insgesamt 3767km.

4. die Flagge der BRD

Die deutschen Farben sind um 1818 als
Freiheitsfarben im Volk entstanden.
1.
1848 wurde die waagerecht gestreifte
schwarz - rot - goldene Flagge
angenommen
2.
1866 wurde eine schwarz - weiß - rote
Flagge angenommen
3.
13.03.1933 wurde die schwarz - rot goldene Flagge durch die
Nationalsozialisten wieder abgeschafft.

5. Hoffmann, der deutsche Dichter, hat das Gedicht ueber die deutsche Flagge geschrieben

Über unserm Vaterlande
Ruhet eine schwarze Nacht...
Ach, wann erglänzt aus dem Dunkel der Nacht
Unsere Hoffnung in funkelnder Pracht?
Endlich kommt einmal der Morgen,
Freudig blicken wir empor;
hinter Wolken lang verborgen
Bricht ein roter Strahl hervor...
Und es ziehet durch die Lande
Überall ein goldenes Licht,
Dass die Nacht der Schmach und Schande
Und der Knechtschaft endlich bricht...”

6. Das deutsche Wappen

Das deutsche Wappen, ein rot
bewehrter schwarzer Adler auf
goldenem gelben Grund, ist eines der
ältesten Staatssymbole der Welt und
das älteste heute noch bestehende
europäische Hoheitszeichen.
Als Karl der Große im Jahre 800 das
römische Kaisertum erneuerte und auf
das Frankenreich übertrug, übernahm
er auch das Symbol des römischen
Weltreichs, den Adler.

7. Die deutsche Nationalhymne Die Melodie des Deutschlandlieds stammt vom österreichischen Komponisten Joseph Haydn

Die offzielle Nationalhymne der
Bundesrespublik Deutschland
ist die dritte Strophe des
"Deutschlandliedes"
von August Heinrich Hoffmann von
Fallersleben (1798 -1874).
Einigkeit und Recht und Freiheit
Für das deutsche Vaterland!
Danach laßt uns alle streben
Brüderlich mit Herz und Hand!
Einigkeit und Recht und Freiheit
Sind des Glückes Unterpfand |: Blüh im Glanze dieses Glückes,
Blühe, deutsches Vaterland :|
Die erste und zweite Strophe des
Deutschlandliedes lauten:
Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt,
Wenn es stets zum Schutz und Trutze
Brüderlich zusammenhält,
Von der Maas bis an die Memel,
Von der Etsch bis an den Belt Deutschland, Deutschland über alles,
Über alles in der Welt!
Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang
Sollen in der Welt behalten
Ihren alten schönen Klang,
Uns zu edler Tat begeistern
Unser ganzes Leben lang Deutsche Frauen, deutsche Treue,
Deutscher Wein und deutscher Sang!

8. Die deutsche Sprache

Gehoert zur
Grossgruppe
der indogermanischen
Sprachen
die Sprache der
Martin
Europaeischen
Luther ist
die
Union
deutsche der Gegruender
Sprache
Muttersprache
Von mehr als
100 Millionen
Menschen
reich an
Mundarten

9. Die Bevölkerung

In Deutschland leben rund 82,5 Millionen Menschen, etwa 7,3
Millionen davon sind Ausländer (8,9%). Mit 231 Menschen pro
Quadratkilometer gehört Deutschland zu den am dichtesten besiedelten
Ländern Europas.
Fast jeder dritte Einwohner der Bundesrepublik Deutschland lebt in
einer der 85 Großstädte (über 100 000 Einwohner). Die sind rund 26
Millionen Menschen. Die meisten Menschen leben aber in Dörfern und
Kleinstädten
Im Lauf der letzten tausend Jahre ist das deutsche Volk
hauptsächlich aus verschiedenen deutschen Stämmen wie den Franken,
Sachsen, Schwaben und Bayern zusammengewachsen.

10. Berlin ist die Hauptstadt der BRD

Innerhalb der Stadtgrenzen von Berlin
leben 3,4 Millionen Menschen.
Auf den Straßen und Autobahnen der
Großstadt rollen täglich mehr als eine Million
Autos.
Das ist Berlin, die ehemals geteilte und
nun wiedervereinigte Stadt, die alte und wieder
neue Hauptstadt der Bundesrepublik
Deutschland.
Diese Stadt hat zwei Kongreßzentren,
zwei Trabrennbahnen, zwei Funk- und
Fernsehtürme, zwei Sternwarten, zwei
Zoologische Gärten, zwei Nationalgalerien ...
Diese Stadt ist zur Zeit die größte
Baustelle Europas. Der Umzug der deutschen
Regierung erzwingt den Umbau alter
Stadtbereiche und den Neubau ganzer
Stadtviertel. Auch das Straßennetz und das
Verkehrsnetz von U-Bahn werden umgebaut
und erweitert.

11. Brandenburger Tor und „Unter den Linden“ Zwischen 1788 und 1791 wurde das Brandenburger Tor als Pforte nach Westen von dem Baumeister C.G. Langhans erbaut und mit der berühmten Quadriga der Siegesgöttin von J.G. Schadow gekrönt. Während der DDR-Ze

Brandenburger Tor und „Unter den Linden“
Zwischen 1788 und 1791 wurde das Brandenburger Tor als Pforte nach Westen
von dem Baumeister C.G. Langhans erbaut und mit der berühmten Quadriga der
Siegesgöttin von J.G. Schadow gekrönt. Während der DDR-Zeit war das Tor ein
trauriges und schreckliches Mahnmal der Trennung. Wie gut, daß das heute nicht
mehr so ist.

12. Deutsche Städte

Die fünf größten Städte sind (Stand Dezember 2005):
Berlin mit 3.392.425 Einwohnern
Hamburg mit 1.738.483 Einwohnern
München mit 1.288.307 Einwohnern
Köln mit 975.907 Einwohnern
Frankfurt am Main mit 651.087 Einwohnern
Die fünf größten Metropolregionen sind (Stand 1. Januar 2005):
Rhein-Ruhr mit 11.785.196 Einwohnern
Rhein-Main mit 5.822.383 Einwohnern
Berlin/Brandenburg mit 4.262.480 Einwohnern
Hannover-Braunschweig-Göttingen mit 3,9 Mio. Einwohnern
Sachsendreieck mit 3,5 Mio. Einwohnern

13. Flusse und Seen

Die deutschen Flüsse gehören
zu sechs großen Flusssystemen.
Diese sind der Rhein, die Donau, die
Elbe, die Oder, die Weser, und die
Ems. Der längste dieser Flüsse ist
die Donau
Der Rhein ist von diesen
Strömen derjenige, der die längste
Strecke innerhalb Deutschlands
zurücklegt: Von seinem 1320 km
langen Flusslauf führen 865 km
durch Deutschland.
Die Elbe entspringt im
Riesengebirge an der polnischtschechischen Grenze und mündet
nach ungefähr 1165 km – davon
725 km in Deutschland – in die
Nordsee.
Die Seen in Deutschland sind
größtenteils in der Folge der Eiszeit
entstanden, nach deren Ende sich
ehemalige Gletschertäler teilweise
mit Wasser füllten. Daher finden sich
die meisten der großen Seen in
ehemals von Inlandeis bedeckten
Gebieten oder deren Vorland,
insbesondere in Mecklenburg und
dem Alpenvorland.
Der größte mit deutschem
Anteil ist der Bodensee, an den
auch Österreich und die Schweiz
grenzen. Der größte vollständig zu
deutschem Staatsgebiet gehörende
See ist die Müritz, die Teil der
mecklenburgischen Seenplatte ist.

14. Das Klima

1. Klimatisch liegt Deutschland im Bereich der gemäßigt-kühlen
Westwindzone zwischen dem Atlantischen Ozean und dem Kontinentalklima im
Osten.
2. Das Klima wird vom Golfstrom beeinflusst, der die klimatischen Werte für
die Breitenlage ungewöhnlich mild gestaltet.
3. Dürren, Tornados, strenger Frost oder extreme Hitze sind vergleichsweise
selten.
4. Es ist selten, daß die Temperatur sich sehr stark und schnell verändert.
5. Niederschlag fällt zu allen Jahreszeiten.
6. Im Winter liegt die Durchschnittstemperatur zwischen 1,5 Grad Celsius im
Tiefland und minus 6 Grad im Gebirge. Die Mittelwerte im Juli liegen bei 18 Grad
Celsius im Tiefland und bei 20 Grad in den geschützten Tälern des Südens. Die
tiefste jemals in Deutschland gemessene Temperatur betrug -45,9 °C und wurde
am 24. Dezember 2001 am Funtensee registriert. Die bisher höchste Temperatur
betrug 40,3 °C und wurde am 8. August 2003 in Nennig im Saarland erreicht.
7. Ausnahmen sind der obere Rheingraben mit seinem sehr milden Klima,
Oberbayern mit dem regelmäßig auftretenden Föhn, einem warmen alpinen
Südwind, und der Harz. Dieser bildet mit seinen scharfen Winden, kühlen Sommern
und schneereichen Wintern eine eigene Klimazone.

15. Die Landschaften

Die deutschen Landschaften sind außerordentlich vielfältig und interessant.
Niedrige und hohe Gebirgszüge wechseln mit Hochflächen, Stufenländern, Hügel-,
Berg- und Seenlandschaften sowie weiten, offenen Ebenen. Von Norden nach
Süden unterteilt sich Deutschland in fünf große Landschaftsräume: das
Norddeutsche Tiefland, die Mittelgebirgsschwelle, das Südwestdeutsche
Mittelgebirgsstufenland, das Süddeutsche Alpenvorland und die Bayerischen Alpen.
Das Tiefland im Norden besteht aus seenreichem und hügeligem Küstenland.
Dazwischen gibt es Heiden und Moore sowie fruchtbare Böden im Süden vor der
Mittelgebirgsschwelle.
Zum Südwestdeutschen Mittelgebirgsstufenland gehören die Oberrheinische
Tiefebene mit ihren Randgebirgen Schwarzwald und Odenwald, der Spessart, der
Pfälzer Wald mit der Haardt und das Schwäbisch-Fränkische Stufenland mit der Alb.
Das Süddeutsche Alpenvorland besteht aus der Schwäbisch-Bayerischen
Hochebene mit ihren Hügeln und großen Seen im Süden. Ein Kennzeichen für diese
Landschaft sind Moorgebiete, kuppenförmige Hügelketten mit dazwischenliegenden
Seen.

16. Der Bayerische Wald

Der Bayerische Wald ist ein
Mittelgebirge in Ostbayern. Die
höchsten Berge des Bayrischen
Waldes sind der Große Arber mit
1.456 m und der Große Rachel
(1.453 m).
Dieser Ostteil des Gebirges
wurde 1970 zu Deutschlands erstem
Nationalpark erklärt, dem
Nationalpark Bayerischer Wald. Er
wurde 1997 erweitert und bildet mit
Tschechiens Nationalpark Šumava
eines der größten Waldgebiete
Europas.
Zwischen Natur, Wandern und
Forstkultur gibt es auch mehrere
Skigebiete

17. Das Erzgebirge

Das Erzgebirge ist ein
Mittelgebirge und bildet die
natürliche Grenze zwischen
Sachsen und Böhmen
Die höchsten Erhebungen
sind Fichtelberg (1.215 m) und
Keilberg (1.244 m).
Das Erzgebirge gehört mit
seinem oberen Teil dem Naturpark
Erzgebirge/Vogtland an.
Das Gebirge ist etwa 150 km
lang und durchschnittlich 40 km
breit.

18. Der Harz

Der Harz, ist das nördlichste
Mittelgebirge in Deutschland und
das höchste Gebirge
Norddeutschlands.
Anteil am Harz haben die
Länder Niedersachsen, SachsenAnhalt und Thüringen.
Der Brocken mit 1.141,1 m ist
höchster Berg des Harzes.
Im Harz befindet sich der
Nationalpark Harz.
Rund um das Gebirge liegt
das ausgedehnte Harzvorland.

19. Die Sächsische Schweiz

Die Sächsische
Schweiz ist der deutsche Teil
des Elbsandsteingebirges und
liegt flussaufwärts von
Dresden beiderseits der Elbe.
Östlich geht die
Sächsische Schweiz in das
Lausitzer Bergland und
westlich ins Erzgebirge über.
Die höchste Erhebung
der Sächsischen Schweiz ist
der Große Zschirnstein mit
560 m.

20. Der Schwarzwald

Der Schwarzwald ist
Deutschlands größtes
zusammenhängendes
Mittelgebirge und liegt im
Westen Baden-Württembergs.
Meist dicht bewaldet
erstreckt sich der Schwarzwald
vom Dreiländereck (Schweiz–
Frankreich–Deutschland)
entlang.
Im Schwarzwald finden
sich sehr schöne Wanderwege

21. Der Thüringer Wald

Der Thüringer Wald ist ein
150 km langes und bis zu 35 km
breites, waldreiches Mittelgebirge
im Freistaat Thüringen.
Der höchste Berg des
Thüringer Waldes ist der Große
Beerberg bei Suhl (982 m).
Weitere bedeutende Berge
des Thüringer Waldes sind der
Große Inselsberg (916 m) und
der Schneekopf (978 m).

22. Wirtschaft Deutschlands

Deutschland ist relativ rohstoffarm, seine Wirtschaft ist
vorwiegend auf den industriellen und
Dienstleistungssektor konzentriert.
Große Flächen des Landes werden landwirtschaftlich
genutzt, jedoch sind nur zwei bis drei Prozent der
Beschäftigten in der Landwirtschaft tätig
Als weltweit konkurrenzfähigste Branchen der deutschen
Industrie gelten die Automobil-, elektrotechnische,
Maschinenbau- und Chemieindustrie.

23. Das deutsche Bildungswesen

24. Feste und Bräuche in Deutschland

In Deutschland gibt es sehr viele Feste und
Bräuche. Jede Region hat ihre eigenen Bräuche
und es ist unmöglich auf jeden Brauch und jedes
Fest einzugehen: Advent und Weihnachten,
Karneval, Der 1. April, Karfreitag und Ostern,
Himmelfahrt, Pfingsten, Der 1. Mai, Der
Johannistag, Silvester und Neujahr u.a.

25. Nikolaustag

Am 6. Dezember feiert man in Deutschland den
Nikolaustag, den Gedenktag für den Bischof
Nikolaus von Myra, der im 4. Jahrhundert lebte und
sich besonders um die Kinder gekümmert hat.
Schon am Vorabend stellen die Mädchen und
Jungen ihre Stiefel und Schuhe vor die Türe. Sie
möchten, daß der Nikolaus sie mit Süßigkeiten und
Obst füllt. Abends kommt dann auch manchmal der
Nikolaus, angezogen mit einem weiten Mantel und
einer Bischofsmütze, selber ins Haus, oder er geht
durch die Stadt. Er hat immer eine Rute für die
bösen Kinder bei sich und einen Sack voller kleiner
Geschenke für die lieben Kinder. Aus einem
großen Buch liest er ihnen vor, was sie für gute
und böse Dinge getan haben, und er verteilt kleine
Geschenke. Meistens aber bekommt jeder etwas.
Manchmal wird der Nikolaus auch von einem
Helfer begleitet, dem Knecht Ruprecht.

26. Weihnachten: Jesus ist geboren

Das Christkind und das Verteilen der
Geschenke gehören zu
Weihnachten. Seit dem 16.
Jahrhundert gibt es diesen Brauch.
Im Mittelpunkt des Gabentisches steht
heute ein Tannenbaum mit
leuchtenden Kerzen und bunten
Kugeln.

27. der Heilige Abend

Der Abend vor dem Weihnachtstag ist der
Heilige Abend (24.12.). Viele
Menschen gehen an diesem Abend
zum Gottesdienst in die Kirche. Dort
singt man Lieder und hört die
Weihnachtsgeschichte aus der Bibel.
Am Weihnachtstag (25.12.) geht das
Feiern dann weiter. Die Hausfrauen
machen etwas besonders Gutes zu
essen, häufig Karpfen, Gans oder
einen leckeren Braten und selbst
gebackenen Kuchen. Zu diesem Fest
kommt dann auch jeder aus der
Familie, der auswärts wohnt und der
eben kommen kann. Weihnachten ist
ein Familienfest.

28. Der Silvestertag

Am 31.12. ist der Silvestertag. Man
feiert in fröhlicher Runde , und um 24
Uhr wünscht man sich ein frohes
neues Jahr oder stößt bei einem Glas
Sekt mit einem „Prost Neujahr“ an.
Von einer Sekunde zur anderen
beginnt ein neues Jahr. Der Name des
Monats Januar erinnert an den
römischen Gott des Anfangs: Janus,
einen Gott mit zwei Gesichtern. Er
schaut noch einmal zurück und
zugleich nach vorne.

29. Der Neujahrstag

Der erste Tag des Jahres war
schon immer ein Feiertag.
Früher besuchte man die
Familien und Freunde. Man
tauschte Geschenke aus, z. B.
Neujahrsgebäck, und wünschte
sich Glück für das neue Jahr.
Heute schickt man die
Neujahrsgrüße oft mit den
Weihnachtsgrüßen durch die
Post oder man telefoniert
miteinander.

30. Karneval

Es ist kein religiöses Fest. Das Fest heißt
Karneval. Еs ist ein alter Brauch. Karneval wird
nicht überall in Deutschland gefeiert. Besonders
viele Menschen feiern es im Rheinland. Gut
bekannt sind die Feiern in den Städten Köln,
Düsseldorf und Mainz. Aber auch in anderen
Teilen Deutschlands feiert man dieses Fest. Nur
gibt man dort dem Fest einen anderen Namen.
Dort heißt es "Fastnacht" oder "Fasching".
Der Brauch, Karneval oder Fastnacht zu feiern
ist sehr alt. Schon im 13. Jahrhundert gab es
Karnevalsumzüge, und ein Karnevalskönig
wurde gewählt. Karneval ist eine Zeit, um einmal
richtig lustig zu sein. Man verkleidet sich und
zieht bunte Kleider oder Masken an. Dann geht
man zu Karnevalsfeiern oder auf
Karnevalsumzüge mit großen bunt
geschmückten Wagen.

31. Ostern

Ostern und auch die Wochen
davor gehören zu den
schönsten und wichtigsten
Wochen im Kalender.
Obwohl Weihnachten noch
größer gefeiert wird, so ist
doch Ostern für Christen der
Höhepunkt des Jahres.

32. Berühmte Deutsche

33. Viele berühmte Menschen lebten und leben in Deutschland und in den deutschsprachigen Ländern. Hier finden Sie einige Kurzporträts von bekannten und weniger bekannten Menschen.

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