Arbeitsbuch – S.21 Üb.4
Союз «damit»
Üb. 8, S. 29 - ÜH – bis zum Ende
1.87M
Category: germangerman

Krank sein

1.

2.

Medizin einnehmen
die Nasentropfen
dringend
die AOK-Karte
die Magenschmerzen
die Beschwerden beschreiben
Ratschläge (Tipps) geben
untersuchen
gesund werden
sich ausruhen
ein Rezept für Medikamente bekommen
Komplikationen haben
Schlafstörungen haben

3.

4.

5. Arbeitsbuch – S.21 Üb.4

Hier oben am Bein habe ich starke
Schmerzen.
Ich habe Halsweh. Ich kann nichts essen.
Wie oft muss ich das Medikament
einnehmen?

6.

einen Termin
vereinbaren
nach
Problemen
fragen (Arzt)
Beschwerden
beschreiben
(Patient)
Ratschläge
geben

7.

Leider haben wir heute nichts frei. Aber wenn es dringend ist, können
Sie auch heute kommen.
Guten Tag. Mein Name ist Carmen Knaut. Ich möchte dringend einen
Termin.
Auf Wiedersehen, Frau Knaut. Bringen Sie bitte auch Ihre AOK-Karte.
Ja, das ist sehr dringend. Soll ich dann lange warten?
Guten Tag. Hier Praxis Dr. Thomas. Chista Heinemann am Apparat.
Was kann ich für Sie tun?
Nein, ich möchte noch heute zum Arzt. Ich habe heftige
Magenschmerzen und kann nichts machen.
Ein bisschen länger würden Sie schon warten. Aber ich sage Herrn
Doktor Bescheid, dass Sie kommen. Er wird sein Bestes tun und findet
Zeit für Sie.
Moment mal, ich schaue schnell nach, wann wir einen freien Termin
haben….. So, morgen um 10. Geht das?
Danke, Frau Heinemann. Auf Wiedersehen.

8. Союз «damit»

Полежите в постели, чтобы быстрее
поправиться.

9.

10.

1. Ich gehe in die Apotheke. Ich möchte mir da die Medikamente kaufen.
Ich gehe in die Apotheke, damit ich mir da die Medikamente kaufe.
2. Die Eltern sprechen mit dem Arzt. Der Arzt gibt ihnen einige Tipps.
Die Eltern sprechen mit dem Arzt, damit er ihnen einige Tipps gibt.
3. Unsere Schulärztin gibt uns Vitamine. Wir bleiben gesund.
Unsere Schulärztin gibt uns Vitamine, damit wir gesund bleiben.
4. Ich nehme alle Medikamente ein. Ich möchte keine Komplikationen
haben.
Ich nehme alle Medikamente ein, damit ich keine Komplikationen
habe.
5. Der Nachbar geht zur Ärztin. Die Ärztin verschreibt ihm einige
Medikamente gegen Schlafstörungen.
Der Nachbar geht zur Ärztin, damit sie ihm einige Medikamente gegen
Schlafstörungen verschreibt.

11. Üb. 8, S. 29 - ÜH – bis zum Ende

Hausaufgabe
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