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Category: ecologyecology

See Lugawskoje braucht unsere Hilfe

1.

Munizipalhausgebundene Bildungseinrichtung «Gymnasium», Stadt
Tschernogorsk, Republik Chachassien, Russland
30.10.2017г.
Autoren : Biologielehrerin Schevtschenko S. N.,
Deutschlehrerin Sheltuchina N. M.,
Schüler der 10 Klasse des Gymnasiums

2.

* Die Verschmutzung des Territoriums der See Lugawskoje ist das aktuellste Problem
heutzutage. Dieses Problem betrifft die Kinder, die sich in Erholungslagern erholen.
* Warum haben wir dieses Problem gewählt? Die Fläche der Erholungslagern ist groß.
Das Territorium in Lagern ist sauber. Aber die Umgebung des Seens ist verschmutzt.
Die Kinder müssen einen Platz suchen, um im Wald spazierenzugehen, zu trainieren,
auf dem Strand zu spielen.
* Seit Jahre 2007 ist die ökologische Situation am See kritisch. Die Erwachsenen und
die Touristen lassen zu viel Müll hinter.
* Dieses Problem wurde von dem Naturministerium im Jahre 2012 gelöst. Der Vertrag
mit dem Mieter wurde gekündigt.
* Die Kinder, die sich in den Erholungslagern Jedes Jahr erholen, bringen die
Umgebung des Seens in Ordnung. Aber die Touristen beschmutzen wieder.
* Heutzutage ist dieses Problem nicht gelöst.
* Die Hauptidee des Projekts ist: nicht nur die Umgebung des Seens sauber machen,
sondern auch die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf dieses Problem lenken. Man
muß die Information über die Verschmutzung der See verbreiten.

3.

Die Schüler, die Karate machen, werden den Wald sauber machen

4.

Der See
Lugawskoje

5.

Ziel der Forschung:
*
*
*
*
Die ökologische Situation der Umgebung des
Seens Lugawskoje erforschen. Die
Hauptquelle der Verschmutzung der See
zeigen.
Forschungsmethoden:
Umfrage;
Beobachtungsmethoden;
Forschungsmethoden;
Analyse und Vergleich.
Forschungsergebnisse:
1.Der Müll macht einen negativen
Einfluß auf die Umwelt des Seens,
macht die ökologische Situation kritisch.
2.Am See gibt es keine Müllkasten,
keine Müllgruben.
3.Die Abgase der Autos der Touristen
verschmutzen die Luft.
4.Die Touristen machen oft Feuer, und
vernichten die Pflanzen.
5.Sie waschen die Autos am Ufer des
Seens. Die giftige Stoffe verschmutzen
das Wasser des Seens.

6.

Die Schutzaktion „See
Lugawskoje braucht Hilfe» ist
auf die Verbesserung der
ökologischen Situation
gerichtet. Sie schließt folgende
Maßnahmen ein:
•Die Umgebung des Seens sauber
machen.
•Booklets verbreiten. Wie muß man
am See und im Wald sich
benehmen.
•Einen Artikel über die
Verschmutzung des Seens in der
Zeitung «Tschernogorsk» drucken.
•Eine Gruppe im «Kontakt» unter
dem Motto «See Lugawskoje braucht
Hilfe» organiesieren.
Ziel der Aktion: Aufmersamkeit
der Öffentlichkeit, der Presse, der
Schüler des Gymnasiums auf
dieses Problem lenken.

7.

Teilnehmer der Aktion
Ort der Veranstaltung der Aktion
Stadt Tschernogorsk, Gymnasium.
See Lugawskoje Minusinsker Region.

п/п
1
Schüler der 10 Klasse
Antonjan Anastassija Witaljewna
Der See befindet sich 70 Km. von der Stadt
Tschernogorsk.
2
Klübanowa Alina Igorewna
3
Kalaschnikowa Walentina Alekseewna
4
Menjschikow Dmitri Alexandrowitsch
5
Marjassow Dmitri Konstantinowitsch
6
Kostin Maxim Wladimirowitsch
7
Kurbishekowa Darja Wiktorowna
8
Smetanin Sergei Dmitriewitsch
9
Smenanin Aleksandr Dmitriewitsch
Die Menschen und die Organisationen, die in dieser Aktion teilgenommen
haben: die Eltern der Schüler, die Lehrer des Gymnasiums, die
Kiokusinkaiföderation und der Faustkampföderation der Republik
Chakassien, militärpatriotischer Klub «Bataillonskommandeur»

8.

Informationverbreitung:
* Im Internet, im «Kontakt»
wurde eine Gruppe
organisiert.
*Die Information wurde auf
der Webseite des
Gymnasiums ausgestellt.
*Dieses Problem wurde in
den Biologiestunden und in
den Deutschstunden
besprochen.
Ergebnisse des Projekts sind
ausgestellt:
* auf der Webseite des Gymnasiums;
*wurden mit den Schülern und mit den
Lehrern besprochen;
*wurden in den Zeitung «Tschernogorsk»
gedruckt;
*Fotos, Mediamaterialien und die
Präsentation sind auf www.youtube.com
ausgestellt;
*Der Bericht über die Veranstaltung der
Aktion wurde in « Junesko» abgesendet.

9.

Ergebnisse der Aktion
1.Das
Problem der Umweltschutz wurde in den
Biologiestunden und in den Deutschstunden
besprochen.
2.Unter den Schülern des Gymnasiums wurde
eine Internetumfrage durchgeführt. Die Umfrage:
Möchtest du am Schutzaktion „See Lugawskoje
braucht Hilfe“ teilnehmen?“
3.Die Schüler haben die Booklets verbreitet. In
Booklets sind Aufrufe, die die Schüler, die
Einwohner der Stadt, die Touristen zur
Veranstaltung der ökologischen Aktionen rufen.
4.Die Schüler haben Poster gemacht. In den
Postern bitten sie die Erwachsenen den See
sauber machen und sauber halten.
5.In der Zeitung “Tschernogorsk” wurde der
Artikel über die Problemen des Seens Lugawskoje
gedruckt.
6.Im Internet im “Kontakt” wurde eine Gruppe
der Gleichgesinnte organiesiert.
7.Der See Lugawskoje und seine Umgebung
wurden von den Schülern und den Eltern sauber
gemacht.

10.

11.

Ergebnisse der Soziologischumfrage:
Teilnehmer:172 Menschen
Was ist die Hauptquelle der Verschmutzung der Umwelt?
А) Autos- 42 Menschen.
B) Müll – 100 M.
C) Giftige Stoffe –28 M.
2.Wer ist daran Schuld?
А) Erwachsenen – 20 M.
B) Touristen – 142 M.
C) Kinder – 10 M.
3. Was muß man mit den Menschen machen, die die Umwelt verschmutzen?
А) Geldstrafe auferlegen – 57 M.
B) Aufklärungs arbeit durchführen– 73 M.
C) Mülltonne aufstellen – 42 M.
4. Muß man solche Aktionen durchführen?
А) Ja – 92 M.
B) Nein – 80 M.
5.Wer muß an diesen Aktionen teilnehmen?
А) Einwohner – 15 M.
B) Schüler – 27 M.
C) Touristen – 130 M.

12.

Die Poster mit den
Aufrufen:”Beschmutzen Sie
bitte nicht!”

13.

Im Sommer und im Herbst fahren wir Müll hinaus.

14.

Artikel in der Zeitung «Tschernogorsk»
Reaktion der Presse
und der
Öffentlichkeit auf
diese Aktion.
Die Presse und die
Öffentlichkeit
interessieren sich für
unseres Projekt. Die
Information über die
Aktion ist im Internet,
im «Kontakt» und in
der Zeitung
«Tschernogorsk».

15.

Verbreitung der
Information über die
Verschmutzung des Seens

16.

Wir wollen im sauberen Wald
trainieren und sich erholen

17.

•Leute! Schützen Sie unsere Erde,
unsere Natur!
•Denken Sie an unseren Enkel!
Wie werden sie wohnen, sich erholen?
Was werden sie essen?
Werfen Müll in den
Müllkasten oder bringen Müll
fort!
Machen Sie keine Feuer im
Wald!
Parken Autos 30 Meter von
dem See!
Waschen Sie nicht Autos am
Ufer des Seens!
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