Meine Heimet

1. Meine Heimat

2.

Ich möchte über meine Heimat sprechen,
űber der Ort, an den ich geboren wurde.
Mein Dorf heißt Knjazhaja Baygora.

3.

Die erste Erwähnung des Knjazhaja
Baygore erschien im XVII. Jahrhundert, in
Dokumenten im Jahre 1702 als Dorf
«novoselebnoe». Es gibt mehrere
Legenden über den Namen des Dorfes.

4.

In einer von ihnen sagt man, dass der
Name des Dorfes wurde von einem Mann
mit einem fürstlichen Titel bekommen, er
hatte hier den Sitz, und vom Fluß Baygora.

5.

Andere Legende sagt, dass ein Räuber in der
Gegend gekommen ist –so genante Baj mit
seiner Bande. Er ist in einem Wald auf dem
Berg gelegen, und von dort konnte er deutlich
vorbei fahrender Karren, Wagen erkennen, um
sie zu plűndern. Es wird angenommen, dass er
irgendwo auf dem Berg das Diebesgut vergrabenen Schatz versteckte.

6.

Bis Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts zählte
die Gemeinde 4590 Einwohner.
Das Dorf wird durch seinen Pferdemarkt bekannt.

7.

Im Jahre 1815 in der
Knjazhaja Baygore wurde
Geburtskirche (heute ein
Denkmal regionalen der
Architektur) errichtet.
Das ist ein Gebäude im
Stil des russischen
Klassizismus, ein Tempel
mit spätbarocken
Techniken.
George Illarionowitsch
Wassiltschikow und Priester,
Pater Ignatius in der Kirche
der Geburt im Dorf
Knjazhaja Baygora (1994).

8.

9. Das ist ein Gebäude im Stil des russischen Klassizismus, ein Tempel mit spätbarocken Techniken.

10. Nicht weit vom Dorf entfernt Velyaminovs Landsgut. Hier bei seiner Großmutter Emilia Stepanowna Velyaminovo, wurde der

zukűnftige Held des russischtürkischen Kriegs 1877-1878 und der Staatsmann Fürst
Leonid Dmitriewitcsh Viasemskij erzogen.
Estate Velyaminov (Zeichnung)

11. Sein Sohn Boris Leonidowitsch Viasemskij baute im Dorf Betonbrücke über den Fluss Baygora. Die Brücke wurde am 10. November

1911geőffnet.
Im Folge 2011 feiert sie 100 Jahre fest.
Jetzt steht er als Denkmal, und daneben wird einen neuen
Brücke űber den Fluss gebaut.
B. L. Viasemskij 1910.
Foto 1967

12.

Fluss Baygora ist - linker Nebenfluss des
Flusses Matyra. Zuvor war der Fluss breit
und tief, da waren viele Windmühlen. Im
Jahr 1972 wurde der Fluss aufgestaut.

13.

Der Dorf hat bekannte
Eingeborenen Unter ihnen.
Biryukov, Nikolai Iwanowitsch
(1901-1980) war ein bekannte
- Sowjetarmee Kommandeur,
Generalleutnant, Held der
Sowjetunion (1945).
Er wurde mit zwei Orden des
Roten Banners und Lenin, zwei
Aufträge von Suworow,
zweiten Grades, Medaillen und
Auslandzeichen ausgezeichnet.

14.

Nach dem Krieg setzte
Biryukov seine Dienst in
den Streitkräften fort.
Seit Januar 1947 diente er
in der Direktion der
Armeeangehörigen ULSSR.
Im Juli 1953 pensioniert
Generalleutnant.
Nikolai Iwanowitsch
Biryukov wurde in Moskau
am Kusnezker Friedhof
gebraben.

15.

Er ist Autor vom
Buch "Harte
Wissenschaft zu
gewinnen" und
andere.
Derzeit sind sie ein
Tischbuch für den
Militärdienst.

16.

In der Nähe des Dorfes ist sehr interessant
und schöne Landschaften.
Es gibt Berge, viele Felder, der Fluss, zwei
künstlichen Teiche, in der Fische
gezüchtet werden.

17.

18.

In den Felder werden: Roggen, Weizen,
Hafer, Rüben, Mais, Erbsen,
Sonnenblumen angebaut.
Es gibt ein Bauernhof mit Vieh.
Auch die Tierhaltung wurde unter den
Dorfbewohner engagiert.
Sie brüten: Kühe, Ziegen, Schweine,
Hühner, Gänse und Enten.

19.

Sehr schön ist das Dorf im Frühling. wenn
die Blumengärten, und im Sommer, wenn
die Häuser in Grün und Blumen begraben
sind. Gern kommen Stadtbewohner im
Dorf, um sich zu entspannen und die Zeit
gut zu verbringen.

20.

21.

22.

Angeln kann unabhängig von der
Jahreszeit ausgeübt werden, hier gibt es:
Barsch, Rotauge, Rotfeder, Brasse, Hecht
und anderen Fischen. Für Jagdsaison
werden Füchse, Hasen, Enten eröffnet .
Viele Fans sammeln Pilze, Walderdbeeren,
Brombeeren.

23.

Es ist sehr interessant, die Geschichte
meines Dorfes kennen.