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Category: biologybiology

The Natural History of the Primates

1.

https://www.behaviour.univie.ac.at/about-us/academic-staff/bernard-wallner/
[email protected]

2.

The Natural History of the Primates
by John Russell Napier, P. H. Napier (1994)
MIT Press; ISBN: 0262640333
The Pictorial Guide to the Living Primates
by Noel Rowe, Russell A. Mittermeier (1996)
Pogonias Press; ISBN: 0964882515.

3.

Introduction to the Primates
by Daris Ray Swindler, Linda E. Curtis
(1998) University of Washington Press;
ISBN: 0295977043
Primate Adaptation and Evolution
by John G. Fleagle (1998)
Academic Pr; ISBN: 0122603419
Primate Diversity
by Dean Falk (2000)
W. W. Norton and
Company; ISBN: 9780393974287

4.

1. What are primates:
General characteristics of the order: adaption
Geographical distribution: geography, ecology, diet
Classification of living primates: lemuriformes, lorisiformes, anthropoidea, platyrrhini, catarrhini
2. Primate origins:
Primitive characters: treeshrews
First primates: plesiadapids, adapids, omomyids, tarsiids
Prosimians
The position of Tarsius in the evolution of primates
Anthropoidea
New World monkeys
Old world monkeys
Apes and man
3. Structure and function
External characters: hair, skin, mammae, nails, ischial callosities
Special sense and brain: smell, hearing, vision, touch, the brain
Teeth, digestion and diet: teeth (incisors, canines, premolars, molars, dental formula) specialization of the teeth
Tongue
Ceek pouches
Digestive tract
Locomotion: vertical clinging and leaping, quadrupedalism, brachiation, upright and striding gait, human walking, hands and
feet, prehensile movements
Reproduction: anatomy of the sex organs, placentation, the reproductive sequence, oestrus, copulation, birth, lactation
4. Social behavior
Group size and composition: multi-male groups, one-male groups, family groups
Use of space by primate groups
Why do primates live in groups?
Sexual behavior
Dominance
Communication: scent signals, visual signals, auditory signals, grooming,

5.

Kladogramm
• Die Darstellung der Verwandtschaftsverhältnisse erfolgt in so
genannten Kladogrammen. Diese unterscheiden sich von evolutionären
Stammbäumen in den folgenden Punkten:
• Bei einer Verzweigung gibt es immer nur zwei Äste (dichotome
Verzweigung).
• Die Verzweigungen werden nicht gewichtet, man hat also kein Maß für
die Änderung, um es in einem Kladogramm darzustellen. (In
evolutionären Stammbäumen kann man ein solches Maß in
unterschiedlichen Streckenlängen für Abzweigungen darstellen, siehe
auch Divergenz).
• Es gibt keine absolute Zeitachse.
• Alle Artspaltungsereignisse werden so realistisch wie möglich
dargestellt.
Jeder Ast ist durch ein abgeleitetes Merkmal begründet. Was dieses
Merkmal jeweils sein soll, ist Gegenstand der Forschung. So kann man
zum Beispiel Plazentatiere über ihre Plazenta von den Beuteltieren
unterscheiden, diese wiederum besitzen gegenüber den Plazentatieren
z. B. eine Reduktion der ausgebildeten Milchzähne. Der namensgebende
Beutel ist allerdings keine Synapomorphie, sondern ist innerhalb der
Beuteltiere mehrfach entstanden (Konvergenz), auch besitzen nicht alle
Beuteltiere einen Beutel bzw. einige haben ihn reduziert.

6.

Monophyletisch
Die Gruppe, das Taxon, hat eine gemeinsame
Stammform. Alle Untergruppen leiten sich von dieser ab.
Diese abgeleiteten Merkmale nennt man Apomorphien.
Paraphyletisch
Das Taxon hat eine gemeinsame Stammform, enthält
aber nicht alle Untergruppen. Ein Paraphylum begründet
sich durch Plesimorphien – ursprüngliche Merkmale
Polyphyletisch
Taxon hat keine gemeinsame Stammform

7.

Additive Typogenese
Evolution neuer Merkmale, über Arten und
Rassenniveau hinaus, es entstehen durch Cladogenese
diskontinuierliche Einheiten von Grundbauplänen.

8.

Stasigenese
Durch stabilisierenden Selektion wird ein
grundbauplan erhalten , der dann durch
adaptive Radiation an unterschiedliche
ökologische Nischen angepasst wird
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