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Diagnostik im Unterrichtsalltag. Begleitung zum Praxissemester KM2 T4

1.

Diagnostik im Unterrichtsalltag
Begleitung zum Praxissemester KM2 T4
Thema des Forschungsprojektes:
Korrelation der schulspezifischen
Selbstwirksamkeitserwartung mit Schülerleistungen
Gruppenmitglieder: Natalia Aleksiienko, Tobias Blecha,
Dana Koritzius, Vivien Music, Stelle Elisabeth Rohkämper,
Natalie Umard
Einführung in die Diagnostik B3 Teil 3 | Vorlesung | Dr. Ferdinand Stebner |
[email protected]

2.

Theoretischer Hintergrund
Die Selbstwirksamkeitserwartung stellt die subjektive Wahrscheinlichkeit dar,
Anforderungssituationen aufgrund eigener Kompetenzen bewältigen zu können.
(Möller/Trautwein 2015)
Eine hohe Selbstwirksamkeitserwartung liegt bspw. dann vor wenn sich ein
Schüler mit seinen Vorbereitungen (relativ) sicher ist eine anstehende
Klassenarbeit gut bewältigen zu können und eine gute Note zu erzielen.
„Selbstwirksamkeitserwartungen sind damit Urteile über eigene Fähigkeiten in
spezifischen künftigen Situationen.“ (Möller/Trautwein 2015)
(Möller, Jens / Trautwein, Ulrich (2015): Selbstkonzept, In: Pädagogische Psychologie, Hg. Wild, Elke / Möller, Jens, 2. Aufl., Springer,
Berlin.)
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3.

Theoretischer Hintergrund
SuS mit einer hohen Selbstwirksamkeitserwartung zeigen häufiger ein motiviertes
und Stress reduziertes Verhalten; Sie lassen sich nicht so schnell demoralisieren
und agieren aufgabenorientierter. (Schwarzer/Jerusalem 2002)
Studien zeigten, dass SuS mit hoher Selbstwirksamkeitserwartung durchschnittlich
erfolgreicher und zufriedener seien. (Seligman 1991)
(Schwarzer, Ralf/ Jerusalem, Matthias (2002): Das Konzept der Selbstwirksamkeit, In: Selbstwirksamkeit und Motivationsprozesse in
Bildungsinstitutionen, Hg. Jerusalem, Matthias/ Hopf, Diether, Beltz Verlag, Weinheim/Basel. und Seligman, Martin E. P. (1991): Learned
Optimism, Knopf, New York.
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4.

Ziele und Fragestellung
Ziel: Erkundung, ob eine positive SWE mit guten Schülerleistungen und umgekehrt,
eine negative/pessimistische SWE mit schlechten Schülerleistungen korreliert.
Fragestellung: Inwiefern korreliert die SWE mit Schülerleistungen?
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5.

Methode
Format: angepasster Fragebogen
Autoren: Jerusalem, M., Schwarzer R.
Erscheinungsjahr: 1981
Konstrukt: schulspezifische Selbstwirksamkeitserwartung (WIRKSCHUL)
Altersbereich: Kinder ab 10 Jahren, Jugendliche und Erwachsene
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6.

Instrumente
Demografische Daten (Alter, Klasse, Geschlecht, Schulform,
Schulnoten (Klassenarbeiten, Zeugnisnoten))
Vierstufige Ratingskala („stimmt genau“,
„stimmt eher“, „stimmt kaum“,
„stimmt nicht“)
WIRKSCHUL (13 Items)
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7.

Stichprobe
Gymnasium
X Klasse, N = XY SuS ( X% weiblich, Alter = Z Jahre; X% männlich, Alter = Z Jahre)
Gymnasium
X Klasse, N = XY SuS ( X% weiblich, Alter = Z Jahre; X% männlich, Alter = Z Jahre)
Gymnasium
X Klasse, N = XY SuS ( X% weiblich, Alter = Z Jahre; X% männlich, Alter = Z Jahre)
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8.

Stichprobe
Gymnasium
X Klasse, N = XY SuS ( X% weiblich, Alter = Z Jahre; X% männlich, Alter = Z Jahre)
Gesamtschule Fritz Steinhoff
X Klasse, N = XY SuS ( X% weiblich, Alter = Z Jahre; X% männlich, Alter = Z Jahre)
Gesamtschule Hardenstein
X Klasse, N = XY SuS ( X% weiblich, Alter = Z Jahre; X% männlich, Alter = Z Jahre)
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9.

Stichprobe
Gymnasium Gesamt
X Klassen, N = XY SuS ( X% weiblich, Alter = Z Jahre; X% männlich, Alter = Z Jahre)
Ggf. Gesamt-Geschlechter/Klassenstufen
Gesamtschule Gesamt
X Klassen, N = XY SuS ( X% weiblich, Alter = Z Jahre; X% männlich, Alter = Z Jahre)
Ggf. Gesamt-Geschlechter/Klassenstufen
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10.

Ergebnisse
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11.

Schlussfolgerung und Fazit
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12.

Diskussion
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13.

Literatur
Möller, Jens / Trautwein, Ulrich (2015): Selbstkonzept, In: Pädagogische Psychologie, Hg. Wild, Elke /
Möller, Jens, 2. Aufl., Springer, Berlin.
Schwarzer, Ralf/ Jerusalem, Matthias (2002): Das Konzept der Selbstwirksamkeit, In: Selbstwirksamkeit
und Motivationsprozesse in Bildungsinstitutionen, Hg. Jerusalem, Matthias/ Hopf, Diether, Beltz Verlag,
Weinheim/Basel.
Schwarzer, Ralf & Jerusalem, Matthias (2003). SWE. Skala zur Allgemeinen Selbstwirksamkeitserwartung
[Verfahrensdokumentation, Autorenbeschreibung und Fragebogen]. In Leibniz-Institut für Psychologie
(ZPID) (Hrsg.), Open Test Archive. Trier: ZPID.
Seligman, Martin E. P. (1991): Learned Optimism, Knopf, New York.
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