Similar presentations:
Praxiserkundungsprojekt von
1.
Praxiserkundungsprojekt vonNargisa Taschmatova
Anastasiia Buss
Ilnur Shagiakhmedov
2.
PEP-FrageWas passiert, wenn ich die
Lernmaterialien einer Einheit im
Hinblick auf die vorher
festgestellten Probleme adaptiere
und diese im Unterricht einsetze?
3.
Hypothesenas Adaptieren von Lernmaterialien
nnte den Lernern helfen,
sprachlich aktiver zu werden;
korrekt ihre Aussagen zu formulieren
sich beim Sprechen sicherer zu fühlen
was am Umfang, Sprechtempo und an der
üssigkeit der Rede zu beobachten wäre);
Lernziele effizienter zu erreichen;
4.
Indikatorenwenden gerne die neue Struktur an, um ihre Meinung
ner beteiligen sich sprachlich aktiver am Unterricht a
erigen Gestaltung der Materialien);
Anwendung benutzen die meisten Lerner kaum welc
um Ausdruck ihrer Meinung.
deanteil der Lerner ist bei der Anwendung gestiegen
Situation in anderen Lerngruppen) .
ner haben Spaß am Unterricht am Sprechen und Schr
5.
Anastasiia Buss(Russland)
Institution: SLZ Kaliningrad
Anzahl der Lerner: 8
rachniveau: A1.1 (Erwachsene), Lektion 9 (Lehrw
Menschen A1.1)
6.
arbeiten mit dem Einstiegsfoto im Plenum, indem sie auf die Fragen zum Fotantworten.
hatzarbeit zum Thema „Essen“ (BL im Plenum vorlesen, nachsprechen), dana
Dominokärtchen (als geschlossene Übung).
1, die L ergänzen die Tabelle, indem sie die Fragen beantworten (Was haben s
m Kühlschrank bzw. oft, manchmal, nie). Danach besprechen sie alle Fragen
Partner zusammen.
die L Punkte zur N2 im KB und kreuzen richtige Varianten an. In dieser Lektio
mit dem Boomerang-Modell: die L bekommen zuerst Katen mit Fragen
.....?
e gern..
?
g...).
also das Material anwenden, ohne es vorher zu üben (neue Verbformen möge
Erst später trainieren sie alle Formen im Arbeitsbuch.
Übung 3 im KB habe ich ein Arbeitsblatt vorgeschlagen. Dort habe ich meine
hrittig zum Ziel geführt (s. nächste Folie). Die Anwendungsphase war im letzt
7.
Goethe-Institut für Thema20.01.2023
8. Fragebögen
FRAGEBÖGENGoethe-Institut für Thema
20.01.2023
9.
Ergebnisse:nen neue Verbformen und neuen Wortschatz gleich anwenden. S
eine Angst, zu sprechen (nicht nur weil sie das fehlerfrei machen
sondern auch weil sie es so kleinschrittig gemacht haben, dass e
für sie war und dass es total Spaß gemacht hat, das Thema zu
besprechen).
en und die neuen Strukturen waren transparent und 100% sogar
lernungewohnte L nachvollziehbar.
nteil der Lernenden war beobachtbar hoch, was die L selbst gem
haben.
ngaben der L haben sie sich bei der Anwendung sicher gefühlt.
10.
NargizaTashmatova
(Usbekistan)
Institution : Goethe- Institut Taschkent
Stufe : A 1.1 Morgenkurs
Gruppenstärke : 18 TN , Erwachsene, Alter unterschiedlich. Die TN sind
heterogen in Bezug auf Lerntempo und Lerngewohnheiten.
Lehrwerk : „Menschen A 1.1 “ Lektion 8 .
Problem : das LW bietet nur wenige Übungen zum Thema : Uhrzeiten
an. Die Anfänger können das Thema nicht beherrschen.
11.
Die Hypothese ,dass die Lernenden die Uhrzeiten während des Unterrichts lernen
können, wenn sie verschiedene Uhrzeiten mehrmals üben, hat sich
bestätigt.
12.
Durchführung :1. Die TN machen die Aufgabe 5 (LW S. 46) „Wie spät ist es ?“Die TN hören
und ergänzen vor oder nach .
2. 2. Die TN bekommen zusätzliche Aufgaben . (geschlossene und halboffene
Übungen , Dominokärtchen )
3. Für die Anwendungsphase habe ich die Aufgabe von der Aktionsseiten
adaptiert.(Das LW bietet eine Aktivität: die TN sollen die Uhrzeiten auf den
Rücken „schreiben“. ) Die TN arbeiten in der PA. Sie gehen im Raum herum,
wo auf den Wänden die Abbildungen mit verschiedenen Uhrzeiten hängen.
Sie stellen mehrmals die Frage „Wie spät ist es ?“ und beantworten diese
Frage. Während der Aufgabe die TN einander helfen und unterstützen ,
ohne auf meine Hilfe angewiesen zu sein.
13.
individuelle Folie/TN 2Fotos oder Audiodateien
14.
Ergebnisse :Fast alle L haben das Thema beherrschen .
Sie haben keine Angst, zu sprechen . Sie machen keine Pausen beim
Sprechen.
Sie haben keine Angst vor der Frage : Wie spät ist es ? , weil sie diese
Frage beantworten können.
Die Aufgaben waren lernerorientiert und nachvollziehbar.
Der Redeanteil jedes einzelnen Lernenden war hoch.
Während des Anwendungsphase haben sie sich sicher gefühlt.
15.
gemeinsame FolieAnalyse der erhobenen
Daten
16.
gemeinsame FolieAuswertung
Fazit